Pheasant's Tears

Das Weingut Pheasant's Tears im wunderschönen Ort Sighnaghi in der Weinbauregion Kachetien, Georgien, ist ein Ort, an dem Wein eine Seele hat.
Das vom amerikanischen Künstler John Wurdeman und der Winzerin Gela Patalishvili in 2007 gegründete Weingut ist bekannt für seine natürliche Weinbereitung und sein Engagement für die Förderung des alten georgischen Weins, der Küche und der Musik. Der Name Pheasant’s Tears bezieht sich auf eine georgische Geschichte, in der nur die allerbesten Weine gut genug sind, um ein Fasan zum Weinen zu bringen.
Pheasant's Tears verfügt über verschiedene Weinberge in Kachetien, der wichtigsten Weinregion des Landes, die eine große Auswahl an Rot-, Weiß- und Orangenweinen gewährleisten. Die Weingärten sind mit autochtone georgische Rebsorten bepflanzt und es wird eine biodynamische Bewirtschaftung betrieben.
In der niederschlagsreiche und warme Region Kakheti werden in der Nähe von der pittoresken alten Stadt Sighnagi die Naturweine produziert. Das Weingut ist auf Weine spezialisiert, die in Qvevri hergestellt werden, einem amphorenähnlichen Tongefäß, das im Boden vergraben ist und aufgrund der gleichmäßigen Temperatur für hochwertige Weine sorgt
Die in Georgien endemische Qvevri-Methode umfasst die Gärung und Reifung in diesen Tongefäßen, wobei am Weingut nur natürliche Hefe verwendet wird. Auch werden die Weine unfiltriert auf der Flasche gefüllt.
Das Engagement des Weinguts für Tradition, natürliche Weinbereitung und die Verschmelzung alter Traditionen und einzigartiger Kultur machen es zu einem Muss für Weinliebhaber.
Die weine werden traditionell in Quevri (georgische Tongefässe) vergoren und gereift. Die Weine werden mit viel Maischekontakt hergestellt und weisen einen intensiven Gerbstoffstruktur auf aber auch eine intensive Aromatik. Autochtone Rebsorten wie Kisi, Tsolikouri, Goruli Mtsvane, Vardesperi Rkatsiteli und Saperavi geben eine spannende Vielfalt des georgischen Weines.
Für mehr informaton über die Weine folgen Sie den Link!

Zum Wein vom Pheasant's Tears